Coodham House

Coodham House, ursprünglich Williamfield House, auch Fatima House, ist ein Herrenhaus nahe der schottischen Ortschaft Symington in der Council Area South Ayrshire. 1971 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten zunächst in der Kategorie B aufgenommen. Die Hochstufung in die höchste Denkmalkategorie A erfolgte 1987. BeschreibungDas Gebäude liegt inmitten eines weitläufigen Anwesens rund 1, 5 km nordöstlich von Symington. Das klassizistische Herrenhaus wurde zwischen 1826 und 1831 unter der Bezeichnung Williamfield House errichtet. Erbaut durch die Witwe William Fairleys sollte der Name an ihren verstorbenen Ehemann erinnern. William Holdsworth erwarb das Anwesen später und veranlasste umfangreiche Umgestaltungen. Die südostexponierte Frontseite des dreistöckigen Coodham House ist sechs Achsen weit. Der mittige Eingangsbereich springt leicht hervor und ist mit Porte-cochère und dorischen Säulen gestaltet. Dreiecksgiebel bekrönen ebenerdig die hohen Sprossenfenster. Das abschließende Plattformdach liegt hinter einer umlaufenden Balustrade versteckt. Weblinks Netzpräsenz des Anwesens Informationen und Bildmaterial der Royal Commission on the Ancient and Historical Monuments of Scotland

Coodham House, ursprünglich Williamfield House, auch Fatima House, ist ein Herrenhaus nahe der schottischen Ortschaft Symington in der Council Area South Ayrshire. 1971 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten zunächst in der Kategorie B aufgenommen. Die Hochstufung in die höchste Denkmalkategorie A erfolgte 1987. BeschreibungDas Gebäude liegt inmitten eines weitläufigen Anwesens rund 1, 5 km nordöstlich von Symington. Das klassizistische Herrenhaus wurde zwischen 1826 und 1831 unter der Bezeichnung Williamfield House errichtet. Erbaut durch die Witwe William Fairleys sollte der Name an ihren verstorbenen Ehemann erinnern. William Holdsworth erwarb das Anwesen später und veranlasste umfangreiche Umgestaltungen. Die südostexponierte Frontseite des dreistöckigen Coodham House ist sechs Achsen weit. Der mittige Eingangsbereich springt leicht hervor und ist mit Porte-cochère und dorischen Säulen gestaltet. Dreiecksgiebel bekrönen ebenerdig die hohen Sprossenfenster. Das abschließende Plattformdach liegt hinter einer umlaufenden Balustrade versteckt. Weblinks Netzpräsenz des Anwesens Informationen und Bildmaterial der Royal Commission on the Ancient and Historical Monuments of Scotland