Belhaven Brewery

About Belhaven Brewery

Die Belhaven Brewery ist eine Brauerei in der schottischen Stadt Dunbar in der Council Area East Lothian. Sie gehört heute zur englischen Greene King Brewery. Der Hauptsitz wurde 1971 in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Kategorie A aufgenommen. GeschichteDie Geschichte des Bierbrauens um Dunbar kann bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgt werden, als David I. die Ländereien den Benediktinermönchen schenkte. Die Belhaven Brewery wurde im Jahre 1719 gegründet. Wahrscheinlich befand sich jedoch schon zuvor eine Brauerei am Standort. Dies lässt sich ebenso aus älteren Gebäudefragmenten ablesen, wie aus Aufzeichnungen aus den 1550er Jahren, aus denen hervorgeht, dass die auf Dunbar Castle stationierten Soldaten mit Bier aus Belhaven versorgt wurden. Obschon zunächst eine lokale Brauerei, baute sich die Belhaven Brewery bis ins 19. Jahrhundert eine überregionale Bekanntheit auf, die bis London und gar bis an den kaiserlichen Hof in Wien reichte. So vermerkte der schottische Schriftsteller James Boswell auf einer seiner Reisen, dass es sich um das beste Leichtbier handele, das er je getrunken habe.

Belhaven Brewery Description

Die Belhaven Brewery ist eine Brauerei in der schottischen Stadt Dunbar in der Council Area East Lothian. Sie gehört heute zur englischen Greene King Brewery. Der Hauptsitz wurde 1971 in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Kategorie A aufgenommen. GeschichteDie Geschichte des Bierbrauens um Dunbar kann bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgt werden, als David I. die Ländereien den Benediktinermönchen schenkte. Die Belhaven Brewery wurde im Jahre 1719 gegründet. Wahrscheinlich befand sich jedoch schon zuvor eine Brauerei am Standort. Dies lässt sich ebenso aus älteren Gebäudefragmenten ablesen, wie aus Aufzeichnungen aus den 1550er Jahren, aus denen hervorgeht, dass die auf Dunbar Castle stationierten Soldaten mit Bier aus Belhaven versorgt wurden. Obschon zunächst eine lokale Brauerei, baute sich die Belhaven Brewery bis ins 19. Jahrhundert eine überregionale Bekanntheit auf, die bis London und gar bis an den kaiserlichen Hof in Wien reichte. So vermerkte der schottische Schriftsteller James Boswell auf einer seiner Reisen, dass es sich um das beste Leichtbier handele, das er je getrunken habe.