Steinkreise Von Fortingall

Die drei Steinkreise von Fortingall liegen westlich des River Lyon, östlich von Fortingall bei Kenmore in Perth and Kinross in Schottland. Am nächsten zur west-ost verlaufenden Straße liegt eine Gruppe von vier Steinen (Fortingall NE) und eine Gruppe von drei Steinen (Fortingall SW), während weiter im Feld, näher an den Fluss, eine Gruppe von drei Steinen (Fortingall S) liegt. Alle sind glatte, vom Wasser gerundete Felsen. 1970 wurden die beiden am nächsten der Straße gelegenen (NE & SW) von Aubrey Burl ausgegraben. Es wurde festgestellt, dass beide Vier-Pfosten-Steinkreise, auch „Himmelsteinkreis“ waren, die hier aus vier großen Steinen an den Ecken eines Rechtecks mit vier kleineren Steinen zwischen den größeren bestehen. In beiden Fällen waren die fehlenden fünften Steine im 19. Jahrhunderts in vorbereitete Gruben versenkt worden. Das Datum ist bekannt weil unter einem der Steine eine viktorianische Bierflasche gefunden wurde. Die Ausgrabungen zeigten auch, dass der Südwestkreis ursprünglich eine Füllung aus kleinen Kieselsteinen hatte. Steine aus Quarz wurden am südwestlichen Stein gefunden. Südwestlich des Kreises wurde ein Teil eines Eisenzeitringes gefunden. In der Mitte des Nordostkreises wurde ein Pflaster mit Holzkohle und verbranntem Knochen gefunden. Der Südkreis wurde 1970 nicht vollständig ausgegraben, doch eine Untersuchung zeigte eine Standspur etwa 4, 6 m vom Weststein, was auf einen Kreis von etwa 14, 6 m Durchmesser deutet. Die drei verbliebenen Steine stehen fast in einer Linie, aber unter Berücksichtigung der Standspur, scheint es sich um die Reste eines Recumbent Stone Circle (RSC) zu handeln.

Die drei Steinkreise von Fortingall liegen westlich des River Lyon, östlich von Fortingall bei Kenmore in Perth and Kinross in Schottland. Am nächsten zur west-ost verlaufenden Straße liegt eine Gruppe von vier Steinen (Fortingall NE) und eine Gruppe von drei Steinen (Fortingall SW), während weiter im Feld, näher an den Fluss, eine Gruppe von drei Steinen (Fortingall S) liegt. Alle sind glatte, vom Wasser gerundete Felsen. 1970 wurden die beiden am nächsten der Straße gelegenen (NE & SW) von Aubrey Burl ausgegraben. Es wurde festgestellt, dass beide Vier-Pfosten-Steinkreise, auch „Himmelsteinkreis“ waren, die hier aus vier großen Steinen an den Ecken eines Rechtecks mit vier kleineren Steinen zwischen den größeren bestehen. In beiden Fällen waren die fehlenden fünften Steine im 19. Jahrhunderts in vorbereitete Gruben versenkt worden. Das Datum ist bekannt weil unter einem der Steine eine viktorianische Bierflasche gefunden wurde. Die Ausgrabungen zeigten auch, dass der Südwestkreis ursprünglich eine Füllung aus kleinen Kieselsteinen hatte. Steine aus Quarz wurden am südwestlichen Stein gefunden. Südwestlich des Kreises wurde ein Teil eines Eisenzeitringes gefunden. In der Mitte des Nordostkreises wurde ein Pflaster mit Holzkohle und verbranntem Knochen gefunden. Der Südkreis wurde 1970 nicht vollständig ausgegraben, doch eine Untersuchung zeigte eine Standspur etwa 4, 6 m vom Weststein, was auf einen Kreis von etwa 14, 6 m Durchmesser deutet. Die drei verbliebenen Steine stehen fast in einer Linie, aber unter Berücksichtigung der Standspur, scheint es sich um die Reste eines Recumbent Stone Circle (RSC) zu handeln.